Bettina van Haaren
van
10.02.2019
t/m
02.06.2019
10.02.2019
02.06.2019
English
Bettina van Haaren - Spiegelingen – Mirroring
Bettina van Haaren’s works assail you and sear themselves onto your retinas. They express a completely authentic visual language, owing to the artist’s unique interpretation of figuration. Her paintings and the works on paper together form a whole that defies hierarchical classification. To the artist, they are means to understanding the world: her oeuvre reflects her inner life and the world around her. This makes Van Haaren’s work impressive, monumental and vulnerable at the same time. CODA Museum is the first Dutch museum to show her work, from 10 February to 2 June 2019, in the exhibition Spiegelingen – Mirroring.
Mirroring, the title of the exhibition, carries various meanings: the mirror in which Bettina van Haaren depicts herself, but also more abstract; the mirror of our times, from a personal perspective. Her work is thorough, serious in approach and execution, but also contains humour and a sense of perspective. The mirrors of these times haunt the spectator, making this exhibition a fascinating but also unique and impressive experience that you will not soon forget. In her paintings, Bettina van Haaren shows the mastery of the alchemist working with egg tempera, thus creating great clarity and an almost tactile reality. At the same time, the shapes are slashed and fragmented. These works, on which Bettina van Haaren worked in concentration and silence for three years, are shown to the public for the first time in CODA Museum.
Bettina van Haaren incorporates the world in her work. Her own fascinations, experiences and ideas, but also events that take place in the world are recorded in drawings, watercolours and paintings. Van Haaren’s self-portrait, which features in many different ways, is a recurring element in her paintings. She paints herself or (body) parts of herself and is not afraid to bare all in the process. Not polished, smooth, prosperous and happy, but as she is, or may be in the future. Because the age of the self-image she presents does not always match reality. Just like the physical figure on the canvas, which does not always correspond with an actual body but is often a representation of the ideas roaming that body. Moreover, this body is always part of a larger whole, a bigger story, that is depicted on canvas or paper.
The drawings, in many cases the most intimate part of the artist’s oeuvre, are more egalitarian due to the reduction of line. Bettina van Haaren’s watercolours take up a position between her drawings and the painting. In these works, colour becomes liquid and almost sensual in how it moulds itself to the structure. Van Haaren shows us her deliberations, her inner struggle, the experiments she has created in her head and with her hands. Medieval artists like Matthias Grünewald and Hieronymus Bosch inspire Van Haaren, but her ‘Laatste Oordeel’ (‘Last Judgment’) themes are contemporary and autobiographical. Literally even, because Van Haaren paints and draws herself.
There are no easy-to-digest answers in Van Haaren’s work. Her works are complex compositions of realities, fascinations; a combination of inner worlds in relation to the/an outer world. Her drawings, watercolours and paintings demand careful scrutiny, distancing, reflection and re-examination. A striking feature is that the work process is allowed to exist in them. Experiments, designs, outlines remain visible and retain meaning. What is presented is not a straight-forward, perfect end result. As a spectator, you are challenged to relate to it, to let the works function as a mirror and to see how you and your worlds might be reflected in the image opposite you.
Bettina van Haaren
Bettina van Haaren (1961) has realised over 80 solo exhibitions and has participated in more than 130 group exhibitions in Europe, America, China and New Zealand. However, her works had not yet been exhibited in the Netherlands. After CODA Museum, the exhibition will travel to Kloster Bentlage (09.02 to 19.04.2020) and Städtische Galerie Neunkirchen (08.05.2020 to 10.07.2020). In Germany, Bettina van Haaren is not only known as an artist but also as a lecturer. She has been working as a professor of drawing and printing at the University of Dortmund since 2000. This position allows her to remain autonomous and independent as a visual artist.
Deutsch
Bettina van Haaren - Spiegelungen – Mirroring
Die Werke von Bettina van Haaren berühren die Menschen und prägen sich einem dauerhaft ein. In ihrer Handschrift sind sie absolut authentisch, während die Künstlerin den Begriff der Figuration auf eigene Weise interpretiert. Die Gemälde von Bettina van Haaren und ihre Arbeiten auf Papier bilden ein Ganzes, in dem sich keine Rangordnung anbringen lässt. Für die Künstlerin ist dies eine Methode, die Welt zu begreifen: ihr Werk ist ein Spiegel ihres Wesens und der sie umgebenden Welt. Dadurch wird das Werk von van Haaren eindrucksvoll, monumental und zugleich verletzlich. Das CODA Museum zeigt ihr Werk – zum ersten Mal in den Niederlanden – vom 10. Februar bis zum 2. Juni 2019 in der Ausstellung Spiegelungen – Mirroring.
Spiegelungen, der Titel der Ausstellung, hat unterschiedliche Bedeutungen: Da ist einerseits der Spiegel, in dem Bettina van Haaren sich selbst abbildet, aber auch der viel abstraktere Gedanke: der Spiegel unserer Zeit aus ihrer eigenen Perspektive. Sie arbeitet gründlich, geht seriös an eine Arbeit und deren Umsetzung heran, aber sie besitzt auch Humor und ist in der Lage, Dinge zu relativieren. Die Spiegel dieser Zeit lassen den Zuschauer nicht mehr los, sodass diese Ausstellung fasziniert und ein besonderes, eindrucksvolles Erlebnis wird, das man so schnell nicht wieder vergisst. Bettina van Haaren beweist in ihren Gemälden das meisterliche Können der Alchimisten, die mit Eitempera arbeiteten, sodass eine große Klarheit erreicht und eine nahezu taktile Wirklichkeit geschaffen wird, während die Formen ihrerseits wieder gleichzeitig durchtrennt und fragmentiert werden. Diese Werke, an denen Bettina van Haaren drei Jahre lang mit größter Aufmerksamkeit in Stille gearbeitet hat, zeigt das CODA Museum jetzt zum allerersten Mal einer breiten Öffentlichkeit.
Bettina van Haaren verarbeitet die Welt in ihrem Werk; nicht nur ihre eigenen Faszinationen, Erfahrungen und Ideen, sondern auch Ereignisse, die sich auf der Weltbühne abspielen, verarbeitet sie in Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden. Das Selbstbildnis von van Haaren, das auf ganz unterschiedliche Weise auftaucht, ist ein fester Bestandteil ihrer Arbeiten. Van Haaren ist Macherin und Subjekt – sie ist Handelnde und Objekt. Ihr Körper beobachtet und wird beobachtet. Sie malt sich oder Teile von sich selbst, und scheut sich dabei nicht, sich selbst bloßzustellen. Sie präsentiert sich nicht gestylt, gestrafft, wohlhabend und glücklich, sondern so, wie sie ist, oder in Zukunft womöglich sein könnte. Schließlich entspricht das Alter des von ihr dargestellten Selbstbilds nicht immer der Wirklichkeit, wie auch die physische Gestalt auf der Leinwand nicht immer mit einem tatsächlichen Körper übereinstimmt, sondern häufig eine Wiedergabe der Ideen ist, die diesem Körper innewohnen. Außerdem ist der Körper immer ein Teil eines großen Ganzen, einer größeren Geschichte, die auf der Leinwand oder dem Papier dargestellt wird.
Die Zeichnungen – vielfach der intimste Teil aus dem Werk eines Künstlers – präsentieren sich durch die Rückführung der Linie egalitärer. Die Aquarelle von Bettina van Haaren nehmen einen Platz zwischen ihren Zeichnungen und der Malerei ein. Farbe scheint sich in diesen Werken zu verflüssigen und nahezu wollüstig der Struktur anpassen zu wollen. Van Haaren zeigt uns ihre Überlegungen, ihre inneren Kämpfe und die Übungen, die sie im Kopf und mit ihren Händen gemacht hat. Künstler des Mittelalters wie Matthias Grünewald und Hieronymus Bosch inspirieren van Haaren, aber ihre Themen des Jüngsten Gerichts sind zeitgemäß und autobiografisch, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn van Haaren malt und zeichnet sich selbst.
Einfache Antworten tauchen im Werk von van Haaren nicht auf. Ihre Arbeiten sind komplexe Gefüge von Realitäten, Faszinationen, somit eine Kombination aus Innenwelten im Verhältnis zu der/einer Außenwelt. Ihre Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde verlangen einen genauen Blick, erfordern Distanz, wollen betrachtet und noch einmal in Augenschein genommen werden. In ihrem Werk fällt auf, dass der Prozess des Arbeitens weiterhin bestehen bleiben darf. Versuche, Ansätze, Skizzen und deren Linien bleiben sichtbar und bedeutungsvoll. Kein eindeutiges und perfektes Endergebnis wird präsentiert. Die Betrachter wird herausgefordert, Stellung zu beziehen, die Arbeiten als Spiegel dienen zu lassen und zu sehen, wie man selbst und die eigenen Welten im Bild auf der anderen Seite zurückblicken.
Bettina van Haaren
Bettina van Haaren (1961) waren mehr als 80 Einzelausstellungen gewidmet, während sie an über 130 Gruppenausstellungen in Europa, China, USA und New Zealand beteiligt. Ihre Werke waren jedoch noch nie in den Niederlanden zu sehen. Diese Ausstellung ist im Anschluss noch im Kloster Bentlage (09.02.2020 bis 19.04.2020) und in der Städtischen Galerie Neunkirchen (08.05.2020 bis 10.07.2020) zu sehen. Bettina van Haaren ist in Deutschland nicht nur als Künstlerin bekannt, sondern auch als Hochschullehrerin. Sie lehrt seit dem Jahr 2000 als Professorin für Zeichnung und Druckgraphik an der Universität Dortmund. Diese Tätigkeit bietet ihr einen ausreichenden Spielraum, damit sie als autonome und unabhängige bildende Künstlerin tätig sein kann.
Voor het eerst te zien in Nederland
De werken van Bettina van Haaren grijpen je aan en blijven branden op je netvlies. Ze zijn volstrekt authentiek in hun handschrift terwijl de kunstenaar een eigen interpretatie van figuratie heeft. De schilderijen en werken op papier van Bettina van Haaren vormen een geheel waarin geen rangorde aan te brengen is. Voor de kunstenaar zijn het manieren om de wereld te begrijpen: haar oeuvre weerspiegelt haar innerlijk leven én de wereld om haar heen. Dat maakt het werk van Van Haaren indrukwekkend, monumentaal en kwetsbaar tegelijkertijd. CODA Museum toont haar werk voor het eerst in Nederland van 10 februari tot en met 2 juni 2019 in de tentoonstelling Spiegelingen – Mirroring.
Boek Bettina van Haaren - Spiegelingen, nu te koop in CODA Winkel voor € 34,-
Bettina van Haaren, Gericht II, 2017
Bettina van Haaren, Gericht II (detail), 2017
Bettina van Haaren, Neulamm- Isenheimer Spiegelung, 2017-2018
Bettina van Haaren, Neulamm- Isenheimer Spiegelung (detail), 2017-2018
Spiegelingen - Mirroring
Spiegelingen, de titel van de tentoonstelling, heeft verschillende betekenissen: de spiegel waarin Bettina van Haaren zichzelf afbeeldt, maar ook veel abstracter: de spiegel van deze tijd vanuit een persoonlijk perspectief. Haar werk is grondig, serieus in aanpak en uitwerking, maar ook met humor en relativering. De spiegels van deze tijd laten de kijker niet meer los. Dat maakt deze tentoonstelling fascinerend en tot een unieke, indringende ervaring die je niet snel vergeet. Bettina van Haaren toont in haar schilderijen het meesterschap van de alchemist die met ei-tempera werkt waardoor er een grote helderheid en bijna tactiele werkelijkheid ontstaat. Tegelijkertijd worden de vormen ook weer doorklieft en gefragmenteerd. Deze werken, waaraan Bettina van Haaren in aandacht en stilte drie jaar lang heeft gewerkt, worden in CODA Museum voor het eerst aan publiek getoond.
Over Bettina van Haaren
Bettina van Haaren (1961) heeft meer dan 80 solotentoonstellingen gerealiseerd en ze nam deel aan ruim 130 groepstentoonstellingen in Europa, Amerika, China en Nieuw-Zeeland. Haar werken waren echter nog nooit te zien in Nederland. De tentoonstelling zal na CODA Museum doorreizen naar Kloster Bentlage (09.02 t/m 19.04.2020) en Städtische Galerie Neunkirchen (08.05.2020 t/m 10.07.2020). Bettina van Haaren is in Duitsland niet alleen bekend als kunstenaar maar ook als docent. Ze is sinds 2000 als professor tekenen en prentkunst verbonden aan de Universiteit van Dortmund. Deze baan geeft haar de mogelijkheid autonoom en onafhankelijk te zijn als beeldend kunstenaar.
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